Partnerstruktur

Deutsche KMU’s

Greenjets positioniert sich als Pionier bei der Entwicklung maßgeschneiderter elektrischer Strahltriebwerke, die leise, sicher und effizient sind und den weltweiten Übergang zu einer nachhaltigen Luftfahrtindustrie beschleunigen. Kern ist dabei eine Produktfamilie, die auf einem neuartigen modularen vollelektrischen Antriebsmodul basiert, das einen leisen, sicheren und effizienten emissionsfreien Antrieb für Luft- und Raumfahrt, Transport, Logistik und andere potenzielle Anwendungen bietet. Emissionsfreie Luftfahrt wie Drohnen, Lufttaxis und Elektroflugzeuge stellen zusammengenommen die dritte Revolution in der Luft- und Raumfahrt dar.

Mit innovativen und cleveren Lösungen ermöglicht die Röscher GmbH Automatisierungstechnik und Konstruktion nicht nur die Realisierung von Prototypen von Elektromotoren, sondern bietet auch Produktionsanlagen für die Serienfertigung. Wesentliche Kernkompetenzen des Unternehmens liegen  bei Hairpinstatoren im Schränken / Twisten sowie bei Axialflussmotoren beim Laserabisolieren und Biegen / Ablängen der Spulenenden aus Kupferflachdraht.  

Das Team in Berlin erarbeitet passgenaue Lösungen für (neue) Fertigungsschritte von Elektromotoren: angefangen von Konzeptideen, über die vollständige CAD-Konstruktion bis hin zur schlüsselfertigen Realisierung der Vorrichtung oder Anlage.

Technelec wurde 1992 von Prof. Charles Pollock und Dr. Helen Pollock gegründet und hat sich als führender Anbieter innovativer Elektromotoren, Wechselrichter und Leistungselektronik für Kunden in Europa, den USA und Asien etabliert. Dabei sind die Entwicklungen des Unternehmens durch über 50 Patente abgesichert. Die Technologie funktioniert in allen Anwendungen: von Küchenmixern über Elektroautos bis hin zu Elektrorasierern. Dabei liegt eine besondere Expertise darin, mit hohen Schwankungen in Drehmoment und Drehzahl umzugehen. Mithilfe der neuartigen sensorlosen Motorsteuerung und einer breiten Palette an Motor- und Leistungselektronikdesigns schafft das Unternehmen innovative Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsfälle.

UK Forschungseinrichtungen

Emil Motors ist ein Startup aus Hersbruck, welches an innovativen Technologien für Elektromotoren arbeitet. Die von Emil Motors entwickelten elektrischen Induktionsmotoren mit einer Axialflussgeometrie ermöglichen erstmal volle Leistung vollkommen ohne den Einsatz von seltenen Erden. Durch die Kombination dieser zwei Technologien können sie erstmals einen Drop-in-Ersatz für aktuelle Permanentmagnetmaschinen anbieten.

Das Team an der Universität Cambridge verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Magnetik und Aerodynamik, Motorentechnik, Serien- und Prototypenfertigung sowie Motorwicklungen. Das Team wird Fachwissen und technologischen Input an der Schnittstelle von Elektromotoren und aerodynamischer Last liefern. Der Automobilbereich ist derzeit vielleicht die Disziplin, in der Motoren am besten auf spezifische Produkte abgestimmt werden können, und er hat auch die technologische Führung bei Elektromotoren. Das Team in Cambridge hat auch wissenschaftlich an der Motorentechnologie und der Konstruktion von Ventilatoren für Flugzeuge gearbeitet.

Die Hyperdrives GmbH setzt neue Maßstäbe für elektrische Antriebssysteme – kompakter, leistungsstärker und kosteneffizienter.

Der Schlüssel: eine revolutionäre direkte Kühlung der Stator-Wicklung durch Hohlleiter. Diese Innovation ermöglicht eine zehnfach effizientere Wärmeabfuhr und damit höhere Auslastung im Dauerbetrieb als bei herkömmlichen Motoren. Hyperdrives-Antriebe sind bis zu 50% leichter und kompakter. Sie werden durch etablierte Fertigungsverfahren hergestellt und es kommen ausschließlich kostengünstige Standardmaterialien zum Einsatz – das senkt die Kosten pro Kilowatt Dauerleistung erheblich. Das Münchner Start-up hat seine Technologie von Anfang an für die industrielle Serienproduktion konzipiert. So sind Hyperdrives-Systeme vielseitig und insbesondere in der E-Mobilität einsetzbar - sowohl auf der Straße, in der Luft oder auf Wasser.

Die University of Bristol ist mit ihrem Fachbereich „School of Electrical, Electronic and Mechanical Engineering” im Netzwerk vertreten. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt dabei im Lifecycle Management von Elektromotoren. Dementsprechend geht es zum einen um die Minimierung von Verschleiß sowie die Erhöhung der Lebensdauer wie aber auch um ein Recycling der eingesetzten Materialien.

Das Fraunhofer IFAM Dresden, eine der führenden Einrichtungen im Bereich der Pulvermetallurgie, betreibt Grundlagen- und Anwendungsforschung zur lösungsorientierten Werkstoff- und Technologieentwicklung für innovative Sinter- und Verbundwerkstoffe, Funktionswerkstoffe für die Energietechnik, Mobilität und Medizintechnik. Ein Forschungsschwerpunkt sind hocheffiziente weichmagnetische Materialien (z.B. isotrope dünne Elektrobleche, nanokristalline Werkstoffe und SMC`s)   und deren Prozessierung mittels innovativer Verfahren (additiver Siebdruck, Spark Plasma Sintering).

Am Lehrstuhl „Production Engineeting of E-Mobility Components” der RWTH Aachen erforschen qualifizierte Wissenschaftler aktuelle Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der E-Mobilität. Insbesondere in den Gruppen „Electric Drive Production“ sowie „Gesamtfahrzeug (Full Vehicle)“ beschäftigt sich das PEM hierbei mit mit der Entwicklung und Produktion modular adaptierbarer vollelektrischer Antriebsstränge für Nutzfahrzeuge und forscht zur Produktionstechnik des elektrischen Antriebs und seiner Aktivkomponenten.

Deutsche Forschungseinrichtungen

UK KMU’s

Der Fokus von Additive Drives liegt auf der Vereinfachung des Herstellungsprozesses elektrischer Maschinen und der Steigerung der Leistungsfähigkeit. Kernkompetenz ist die Entwicklung und Produktion von Kupferwicklungen, die mit einem selbst entwickelten 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Weitere Kernkompetenzen sind die elektrische Isolationstechnik und die Konstruktion von elektrischen Maschinen für höchste Drehmomentdichten. Damit hat sich Additive Drives als Experte auf dem Gebiet des 3D-Drucks von Motoranwendungen mittels Selective Laser Melting (SLM)-Verfahren etabliert und repräsentiert in weiten Teilen den internationalen Stand der Technik in diesem Bereich.